Presse / Erfahrungsbericht

Tue Gutes und rede darüber
Wir werden uns freuen, wenn Sie über eine lokale Presseaktion von Ihren bisherigen Erfahrungen mit dem Energiesparpaket für Bibliotheken berichten. Gerne stellen wir Ihnen dafür Textbausteine und Bildmaterial zur Verfügung. Über Belegexemplare an die Mailadresse Umweltbundesamt@no-energy.de werden wir uns freuen.

Beim Stromsparen hilft die „Bibliothek XXXXX“ mit dem Bestseller „Energiesparpaket für Bibliotheken“

 Leihen statt Kaufen – auch das ist Umweltschutz

Das Umweltbundesamt (UBA) stellt Bibliotheken mittlerweile mehr als 1200 Energiesparpakete zur Verfügung – mit dabei ist die Bibliothek XXXXX! Sowohl in den Ausleihungen als auch in der Zahl der Vormerkungen steht das Energiesparpaket oft im internen Ranking auf dem ersten Platz, ist das am meisten vorgemerkte Medium der Bibliothek und liegt damit sogar über den aktuellen Bestsellern oder den Skandinavienkrimis. „Bei einer Dauerausleihe erreichen wir schon mit 1000 Paketen mindestens 50.000 Haushalte pro Jahr – das ist ein enormer Erfolg für das Energiesparpaket“, sagt Clemens Hölter von der No-Energy-Stiftung. „Die Bibliotheken sind für uns ideale Partner und bringen so den Umwelt- und Klimaschutz mit voran.“

Die Energiesparpakete können kostenlos ausgeliehen werden. Mit dem darin enthaltenen Messgerät lässt sich zum Beispiel der Stromverbrauch durch Leerläufe bzw. den Stand-by-Modus erkennen und verringern. Die Aktion erfolgt in Zusammenarbeit mit der No-Energy-Stiftung für Klimaschutz und Ressourceneffizienz. “Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! In vielen Haushalten lässt sich durch einfache Maßnahmen Strom sparen, zum Teil in Höhe eines dreistelligen Euro-Betrags pro Jahr.“, erklärt das Umweltbundesamt. „Mit dem Energiesparpaket helfen Bibliotheken den Nutzerinnen und Nutzern den aktuellen  Stromverbrauch und mögliche Einsparpotentiale zu ermitteln.“

Elektrogeräte wie Computer, Radios oder DVD-Spieler haben eines gemeinsam. Sie verbrauchen auch dann Energie, wenn sie ihre eigentliche Funktion nicht erfüllen: im Leerlauf, dem sogenannten Standby-Modus. Diese unnötige Energievergeudung verursacht in deutschen Privathaushalten und Büros jährlich Kosten von mindestens fünf bis sechs Milliarden Euro. Vor allem ältere Geräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen und Trockner verbrauchen meist unverhältnismäßig viel Strom. Daraus lässt sich allerdings nicht schließen, dass neue Geräte grundsätzlich sparsam mit Energie umgehen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen sind zum Teil recht groß. Der Energiekostenmonitor – ein Gerät zum Strom messen – bietet hierfür eine Lösung.

Das UBA stellt Bibliotheken deshalb die „Energiesparpakete“ zur Verfügung. Diese können interessierte Bibliotheksnutzerinnen und -nutzer ausleihen und damit die häuslichen „Stromfresser“ entlarven. Das Paket enthält neben einem Strom-Messgerät und einem Verlängerungskabel mit Ein-/Ausschalter eine ausführliche Bedienungsanleitung, wichtige Informationen zum Energiesparen und einen Aufsteller zum Bewerben des Angebotes. Ein kleines Messgerät zeigt – zwischen Steckdose und dem zu untersuchendem Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. So sieht man, ob die Waschmaschine zum Beispiel auch im ausgeschalteten Zustand Strom zieht oder die Steckerleiste wirklich ausgeschaltet ist. Mit dem Messgerät lassen sich auch die jährlichen Betriebskosten des Kühlschranks ermitteln, was eine gute Entscheidungshilfe für eine eventuelle Neuanschaffung schafft.

Weiterhin können Nutzer der „Bibliothek XXXXX“ das Energiesparpaket ausleihen. Starten Sie ihre persönliche Stromwende. Im Angebot der Bibliothek finden sich auch weitere Medien zu den Themen Energiesparen und Klimaschutz.

Die No-Energy-Stiftung für Klimaschutz und Ressourceneffizienz publiziert Stromspartipps im Internet unter www.Stromwen.de – der aktuelle Tipp passend zum Projekt lautet „Leihen statt Kaufen“. Als Alternative zum Kauf trägt auch die Ausleihe von Büchern in Bibliotheken aktiv zum Klimaschutz bei - ein Buch kann von vielen Menschen gelesen werden. Das spart Ressourcen und schont ihren Geldbeutel. Deutschland hat eine sehr gute Präsenz von Bibliotheken – die Bibliothek XXXXX“ freut sich auf Ihren Besuch.

Fügen Sie weitere Informationen hinzu wie z.B.: Ihre Erfahrungen mit dem Paket, Rückmeldungen Ihrer LeserInnen; Internet- oder Facebook-Auftritt; Passende Veranstaltungen, Angebote und Termine; Öffnungszeiten, AnsprechpartnerIn, Kontaktdaten